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Tagesbericht vom 17.01.2015

Achtzehn Grad Celsius. Und das im Hochsommer in Chile. Wir frieren. Ohne die Heizung von Limpi würde gar nichts laufen. Zum Glück ist es in der Schweiz noch kälter. Sonst hätte sich die Reise gar nicht gelohnt. Im Winter in den Süden und frieren. Wer kommt schon auf eine solche Schnapsidee. Nichts desto trotz wir fahren weiter in den Süden. Und zwar zur südlichsten World Heritage Site von Chile. Sie liegt auf der Insel Chiloe genauer gesagt in Castro. Die Jesuiten haben auch hier den Ursprung der europäischen Einwanderung geprägt.
Fünfzehn Kirchen sollen sie hier in der Umgebung auf der Insel gebaut haben. Von Norden kommend besuchen wir die erste Kirche in Dalhacue. Ein Reinfall: sie wird gerade renoviert.

Bevor wir hier diese Kirche überhaupt besuchen konnten, mussten wir die Fähre nehmen. Sie führt von Pargua auf dem Festland nach Chacao auf der Insel.

Via Ancud gelangt man dann zu diesem Ort, wo es eben nur Baugerüst gibt. Limpi ist das egal, denn er erhält dreiundneunzig Liter Benzin und ist zu neuen Taten bereit auch wenn sie nur dem Heizen dienen. Wir fahren weiter nach Castro, der Hauptstadt der Insel Chiloe. Dort soll sich auch die Hauptkirche befinden.

Aus Holz geschnitzt. Super, was die Jesuiten geleistet haben. Von aussen sieht die Kirche ganz neuzeitlich aus. Bunt muss sich die Kirchenwelt präsentieren:

Es gäbe noch viel von dieser schönen Gegend zu erzählen. Zum Beispiel von den Pfahlbauten am Meer entlang. Doch morgen ist auch ein Tag. Und morgen muss es auch etwas zu erzählen geben, ausser dem Bericht über die nächsten dreizehn Kirchen. Nach drei vergeblich angesteuerten Campingplätzen - sie halten unserer Prüfung nicht Stand - öffnen wir das Dach von Limpi in Llicaldad an Position S 42° 30' 48.8" W 073° 47' 33.3“. Hier darf er in der Nacht wieder heizen.

Und das bei Ebbe. Wie sieht es hier wohl bei Flut aus? Eines ist sicher, die Herren vom Bau müssen bei Ebbe schnell zugreifen, denn bei Flut ist das Spiel zu Ende.

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