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Tagesbericht vom 10.02.2015

Was gibt es schöneres, als am morgen geduscht zu werden. In unserem Camping in Calama gibt es neben Internet auch Duschen. Das nenne ich Komfort. Gestern dachten wir allerdings noch, dass eine gratis Dusche von oben uns wäscht. Aber es wurde nur kalt und das Nass blieb aus. So bleibt uns nur die warme Dusche auf dem Campingplatz auf zweitausendfünfhundert Meter über Meer. Am Morgen, wenn die Sonne scheint ist die Luft meistens bereits recht warm.
Gestern Abend habe ich noch die Reiseberichte übermittelt. Das war ein mühsames Prozedere. Dem für das Internet Verantwortlichen musste ich zuerst erklären, dass er seinen WiFi-Router neu anschliessen muss: (Stecker raus – Stecker rein). Erst nach mehreren Erklärungsversuchen auf espanol-englisch war er überzeugt, dass dies notwendig sein, um uns den Zugang ans Internet zu ermöglichen. Heute morgen funktioniert alles. Zwei Stunden lang hab ich gestern noch Updates heruntergeladen. Jetzt sollte alles in Ordnung sein. Liseli hat den ersten Kontakt mit unserer Transportfirma gepflegt. Es geht um die Heimreise nach Europa. Denn bald ist das Abenteuer Südamerika überstanden.
Aber jetzt zu unserer Reise: Wir fahren südostwärts nach San Pedro de Atacama. Bald zeigt sich der fast sechstausend Meter hohe Vulcan Licancabur.

Ich hoffe wenigstens, dass es sich um diesen handelt, sonst müsste ich ein anderes Motiv suchen. Das ist allerdings nicht schwierig in dieser Umgebung. Wir nähern uns den Salzseen der Atacama Wüste. Die Gegend ist zum verzweifeln wüst. Nichts als Wüste. Und dann noch diese Salzsseen.

Die Strasse führt über einen Pass mit dreitausendzweihundert Meter. Recht hoch. Dann sieht man hinunter in die Ebene.

Kaum vorstellbar, dass das alles Salzplatten sind. Sie stehen teilweise senkrecht in der Gegend und lassen Limpi Spielraum darin rumzukurven.

Nach einem kurzen Ausflug nach San Pedro und den Salzseen kehren wir an diesen Ort zurück und geniessen die Aussicht auf die Vulkane. (Position S 22° 54' 06.8" W 068° 13' 23.1")

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