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Tagesbericht vom 17.08.2010

Gestern Abend haben wir noch in der Nähe der alten Stadt Wandu Mountain City Halt gemacht. Eine kurze Fahrt nach dem Aufstehen bringt uns schnell nach Wandu. Da wir hinter Wandu City übernachtet haben, können wir auf dieser Fahrt Fotos von der Stadt machen. Aber was heisst hier Stadt? Diese Stadt besteht nur aus Grabhügeln. Das schönste Grab haben wir gestern fotographiert und es steht nicht in Wandu Mountain City. Wir schauen uns kurz den Eingang dieser World Heritage Site an. Die Eintrittsgebühr können wir uns jedoch sparen.

Wir fahren weiter nach Dandong. Die Strasse führt entlang dem Fluss, der China von Nord Korea trennt. Auf dieser Fahrt erleben wir Überraschungen polizeilicher Art. Es gibt Kontrollen mit kombinierten Kontrollorganen bestehend aus Polizei und Militär. Da hier kaum Touristen vorbei kommen, nehmen sie es genau. Susanna muss sämtliche Urkunden zeigen, die uns gestatten diese Reise zu machen. Die Polizisten fotografieren sogar unseren Pässe. Gut, dass wir eine chinesische Führerin dabei haben.
Nordkorea von der chinesischen Seite 50 Kilometer vor Dandong:

Die nächste Attraktion lässt nicht lange auf sich warten. Vor Dandong treffen wir auf die chinesische Mauer. Viele Leser haben sich wahrscheinlich gewundert, wieso wir die chinesische Mauer bei Beijing nicht besucht haben. Das Stück chinesische Mauer hier ist viel weniger besucht und ebenso gut erhalten. Es ist der 'Tiger Mountain Wall'.

Nach dem Eingangstor machen wir uns auf den Weg. Auf der Mauer arbeiten wir uns mühsam empor. Eine Hühendifferenz von 124 Metern ist zu überwinden. Wir schaffen es und sind bald oben. Der Rückweg ist ein bisschen einfacher.

In Dandong nehmen wir wieder einmal ein Hotel. Susanna's chinesische GPS ist 'out of order'. Sie frägt sich durch, vom Reisebüro bis zum Hotel. Wir landen auf dem Bahnhof im Rail Way Hotel. Mao ziert den Bahnhofplatz. Am Abend gehen wir in einem Barbecue.Restaurant essen. Interessant, wie die Chinesen ein Barbecue im Restaurant servieren. Wir bestellen Rind, Fisch und Ente. In der Mitte des Tisches ist eine Kochplatte eingelassen, die mit Gas geheizt wird. Der Kellner bratet für uns die Fleischstücke. Dazu gibt es Reis, Gemüse, Sauce und diverse Snacks. Zum trinken gibt es Bier. Auf dem Rückmarsch zum Hotel kaufen wir noch Reiswein ein, denn der Vodkavorrat ist aufgebraucht.
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Sir James steht vor dem Hotel an Position Nord 40° 7' 25.8'' und Ost 124° 22' 52.7“ und wartet und wartet...

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