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Tagesbericht vom 14.10.2010

Sieht gut aus. Aber dieser Spruch am Eingang unseres Hotels gilt nicht uns, sondern einer anderen Gruppe aus der Schweiz. Dumm…
Der Tag beginnt mit einem Morgenessen ausserhalb unseres Hotels. Im Starbucks Coffee House vis a vis unseres Hotels geniessen wir wiedereinmal Espresso und Muffins. Susanna hat zu Hause übernachtet, da sie aus Chengdu stammt. Wir treffen sie um zehn Uhr, um gemeinsam zu einer Garage zu fahren. Die Idee wäre, den stotternden Ventilator von Sir James' Klimaanlage zu ersetzen. Der Monteur will aber gar nicht erst diese Arbeit in Angriff nehmen. Es sei erfolglos einen Toyota-Ventilator mit einem anderen zu ersetzen, erklärt er Susanna. Wir geben ihm eine andere Aufgabe: der Dieselfilter zwischen den beiden Tanks von Sir James scheint verschmutzt zu sein und sollte ersetzt werden. Er schaut unter den Wagen.

Er findet den Filter und die Pumpe. Zuerst will er nicht recht glauben, dass dies ein Problem sei. Langen Erklärungen in chinesischer und englischer Sprache machen ihn arbeitswillig. Das Resultat, dass das Auffüllen des vorderen Dieseltanks wieder wesentlich schneller geht, ist uns zwanzig Renmimbi wert. Weitere 30 Renmimbi kostet uns das Waschen von Sir James.
Nach dieser Operation, machen wir uns daran Felix' Wünsche zu erfüllen (Bobo's Sohn). Er hat sich ein Digitalisierungstablet aus China gewünscht. So fahren wir mit dem Taxi zu den Computershops von Chengdu. Wir werden fündig und kaufen so ein Gerät. Allerdings die Marke, die Felix angegeben hat, ist bereits veraltet. Es gibt bessere Geräte, meinen die Verkäufer in chinesisch.
Wieder im Hotel angelangt, machen wir uns daran die Vorräte von Sir James aufzufüllen. Im Gebäude des Starbucks Kaffee Hauses gibt es eine Shopping Area mit eine chinesischen Supermarket. Die Getränke und die Hartwaren werden ergänzt. Frischwaren werden wir erst morgen im Carrefour von Chengdu einkaufen gehen.
Eine weitere Taxifahrt bringt uns ins Susanna's meist besuchten Restaurant. Es gibt die Spezialität von Sichuan (Provinz in der Chengdu liegt), einen Hot-Pot. Für ein weiteres mal geniessen wir in China ein 'Fondue Chinoise' chinesischer Art.
Der nächste Taxi bringt uns ins Theater. Vielen Dank der Navo-Tour (insbesondere deren Vertretein, Tracy), welche uns diesen Theaterbesuch ermöglicht hat. Im Shu Feng Ya Yun Teahouse geniessen wir chinesische Musik und Darstellungen aus der Provinz von Sichuan. Der Künstler, der die Zweisaitengeige spielt bringt fast so viele Töne hervor, wie unsere Künstler mit der fünfsaitigen Geige. Ein Schattenspieler zeigt, was er Erstaunliches mit seinen Händen darstellen kann. Ein Puppenspieler bringt eine Puppe an Stäben zum Tanzen. Zum Schluss wechseln die Darsteller in schneller Folge ihr Aussehen:
#39;Changing Faces' soll auch bei uns ein Begriff sein. Diese Theatervorstellung ist eine echte Bereicherung unserer Reise durch China, welche in vierzehn Tagen endet.

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