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Tagesbericht vom 15.04.2008

Zum Glück haben wir heute kein grosses Reiseprogramm. Die Beschilderungen jenseits des Peleponnes gehen uns langsam aber sicher auf die Nerven. Wenn wir nicht über ein funktionierendes GPS-System verfügen würden, würden wir den Weg zur Akropolis kaum finden. Dass es keinen offiziellen Parkplatz zu dieser World Heritage Site gibt, ist kaum zu glauben. Wir parkieren in einer Nebenstrasse, nahe der Akropolis. Interessanterweise ist die Strasse als blaue Zone markiert, doch weit und breit ist kein abgestelltes Auto zu sehen. Ein Grieche belehrt uns, dass wir - falls wir mit Sir James weiterfahren möchten – einen anderen Parkplatz wählen sollten. Es gäbe viele bewachte Parkplatze in der Umgebung. Also das ist des Rätsels Lösung für die vielen freien Parkplätze in der Nähe der Akropolis.
Die nächste Hürde wartet aber bereits auf uns. Als die letzten Häuserreihen endlich vorbei sind, haben wir freie Sicht auf die Akropolis. Aber wie gelangen wir dort hin? Vor uns ist der Graben mit der U-Bahn, es dürfte schwierig sein diesen zu überfliegen. Doch endlich sind wir an der U-Bahn-Station. Wir dürfen die Seite wechseln. Langsam erklimmen wir nach dem passieren eines offiziellen Schalters, welcher eine Menge Gebühren erhebt, die Höhen. Zum Glück patroulliert überall die Polizei, so dass wir diese nach dem Weg fragen können. Entweder sind wir zu blöd für das Betrachten antiker Kulturstätten oder es fehlen wirklich die Wegbeschreibungen, wie man zum Ziel kommen kann.
Jetzt aber hat uns der Besucherstrom erfasst. Tausende von Leuten aus allen Weltgegenden schuppsen uns aufwärts und vorwärts. Nicht einmal eine Foto, ohne einer fremden Person darauf, kann ich schiessen. Es hat zu viele Leute, die auch fotografieren möchten. Wir fragen uns, wie das im Sommer sein mag. Bekommt man in der Sommerzeit die antiken Stätten je zu sehen? Wer weiss. Wahrscheinlich ist es viel effizienter die Fotos aus dem Internet zu entlehnen. Nach zwei Stunden haben wir unseren Besuch abgeschlossen und können weiterfahren. Sir James wartet immer noch auf demselben Platz, wo wir ihn abgestellt haben. Welch ein Glück.
Wir möchten nach Marathon, wo es einen am Meer gelegenen Campingplatz geben soll. Der gestrige Campingplat an der Strasse Athen-Korinth war uns ein bisschen zu laut. Aber auch dies ist kein einfaches Unterfangen. Nicht, dass es an Täfelchen und Tafeln fehlen sollte. Aber die vielen, zur Hälfte unkenntlich verschmierten Anzeigen helfen uns nur schlecht weiter. Und das Gewühl auf den Strassen von Athen erinnert uns eigentlich an die Städte Indiens. Irgendwann schaffen wir es und finden Marathon im Norden von Athen.
Jetzt gibt es endlich einen Aperitiv, Artischocken, Sardellen, Güggelibeine und Salat. En Guete!

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