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Tagesbericht vom 02.08.2002

So kommen wir nie nach Alaska. Wir erwachen erst um 08:30 Uhr. Von was sind wir nur so müde? Ist das der Virus, der anscheinend einen Grossteil der Passagiere eines Fährschiffes vor Prince Rupert befallen hat? (Das Schiff wird jetzt während einer Woche gründlich desinfiziert). Nein, das kann nicht sein, denn der Virus verursache Durchfall und nicht Müdigkeit.
Sei es wie es sei: Zur Strafe gibt es zum Frühstück nur Kaffe. Keine Eier, kein Brot, kein gar nichts. Zudem regnet es. An ein idyllisches Morgenessen unter freiem Himmel ist sowieso nicht zu denken. Es regnet in Strömen. Die ‚Rainbow City', wie Prince Rupert wegen des vielen Regens auch genannt wird, macht ihrem Übernamen alle Ehre.Und dann ab in die Bibliothek. Uli hat uns doch aufgetragen, das E-Mail zu konsultieren. Und den Monatsbericht wollen wir – ohne Fotos eben – auch noch übermitteln.

Anscheinend haben wir uns bei Maria und Uli, die sich in der Schweiz um unsere Angelegenheiten kümmern, seit über einem Monat nicht mehr gemeldet. Wie schnell die Zeit doch vergeht. Wir beantworten ihre Fragen: auch diejenige, weshalb unsere Homepage seit über einem Monat eingeschlafen ist. (Wie bereits erwähnt: unser Webmaster ist seit Mitte Juli in der Rekrutenschule. Wir hoffen jedoch, dass er trotzdem zumindest ein Mal pro Monat einen Update machen kann.) Noch ein Mail an Ursi und Max und schon ist die halbe Stunde, die wir gebucht haben vorbei. Der Reisebericht muss deshalb noch etwas auf seine Übermittlung warten.
Nun müssen wir Sir James noch volldieseln, denn heute werden wir uns in abgelegenere Gebieten bewegen. Zuerst fahren wir wieder zurück auf dem Highway 16 bis Kitwanga, um dann auf dem ‚Cassiar Highway' oder Highway 37 nordwärts zu fahren. In Meziadin Junction machen wir einen Abstecher nach Alaska. Die Küste zum Pazifik gehört zu Alaska, während das Binnenland kanadisches Gebiet ist. An der Grenze in Stewart schlagen wir unser Nachtlager auf (Position Nord 55° 56' 20“ und West 129° 59' 58.3“). Auf dem Weg nach Stewart fahren wir am ‚Bear Glacier' vorbei, der in den ‚Bear Creek' mündet. Hellblau leuchtet die Zunge des zum ‚Cambria Icefield' gehörenden Gletschers.

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