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Tagesbericht vom 22.11.2002

Ein weiterer Arbeitstag kündet sich an. Zuerst müssen wir auf das Reisebüro, um uns über unsere ‚Ferien' und den Flug nach Spanien zu informieren. Dann müssen wir zur Bank, um Sir James Frachtspesen und die Bezahlung unserer Reise sicherzustellen. Dann müssen wir uns bei Maersk um den Stand der Dinge informieren und allenfalls das ‚Bill of Lading' abholen. Da wir dieses Mal mit unseren Golfbags reisen, brauchen wir zwei Travel Covers. Dann sollten wir noch den Kanal besichtigen. In Panama City zu sein, ohne den Kanal gesehen zu haben, wäre unverzeihlich.
Zum Glück haben wir gestern noch einen Taxifahrer gebucht, der vor dem Hotel auf uns wartet. Er fährt uns zum Reisebüro ‚Viaje Espana'. Wunder über Wunder. Wir können mit Traveler Checks bezahlen. Wir brauchen nicht zur Bank zu gehen. Natürlich hat unsere Lady die Dokumente noch nicht bereit. Den Voucher für die Sportwoche wird sie uns ins Hotel senden.
Bei Maersk erfahren wir auch nichts Neues. Frühestens am Montag können wir das ‚Bill of Lading' abholen. Die Bezahlung hat erst bei der Übergabe der Dokumentation zu erfolgen. Wir checken noch die Nummern, ob Sir James Kiste auf dem provisorischen Dokument steht und ob die Seal-Number stimmt. Alles scheint o.k. zu sein. Zwei Anläufe braucht es, um die Travel Covers für unsere Golfschläger zu finden. Dann sind die Geschäfte erledigt und wir fahren zum Panamakanal.

Die Schleusen auf der Seite von Panama City umfassen drei Stufen à circa acht Meter, um die Höhendifferenz zwischen Pazifik und Binnensee zu überwinden. Ein Luxusdampfer (Kosten 800 USD) und ein Frachtschiff werden soeben in die eine Schleuse eingefahren.

Jeweils vier Lokomotiven ziehen die Schiffe in die Schleuse. Dann geht das Schleusentor zu. Das Wasser wird abgelassen. Die Schiffe verschwinden hinter der Schleusenwand. Sie kommen, von den Lokomotiven, gezogen eine Stufe weiter unten wieder zum Vorschein, um auch diese in gleicher Art und Weise zu überwinden. Am Lautsprecher der Zuschauertribüne wird jeder Vorgang auf spanisch und englisch erklärt, sodass wir immer wissen, was passiert. Im Demo-Raum ist ein Modell mit der gesamten Anlage ausgestellt.

Anschliessend fährt uns unser Taxifahrer zum ‚Puente las Americas' der grössten Stahlbrücke der Welt (im Jahre 1914, als sie gebaut wurde). Über diese Brücke sind wir bereits gefahren, als wir mit Sir James in Panama City angekommen sind. Es ist die einzige Brücke, die den westlichen Teil von Panama mit der Hauptstadt verbindet.
Und jetzt sitzen wir im Hotel und warten bis es etwas zum Nachtessen gibt. Wir haben zwar bereits ein Bier mit einem selbst gemachten Lachsbrötchen gegessen. Den Lachs haben wir noch aus dem Kühlschrank von Sir James gerettet. Die Brötchen haben wir aus dem Supermarkt. (Shopping ist so interessant, das Pfund Rindsfilet kostet nur fünf USD.) Aber diese Sandwichs können nicht die ganze Kost für heute sein. Ah, für Sir James haben wir einen neuen Sticker von Panama erstanden. Den Sticker mit dem Transamerica Highway ‚Alaska – Panama', den wir auf einem Auto gesichtet haben, konnten wir leider nicht finden. Aber es ist noch nicht aller Tage Abend.

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