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Tagesbericht vom 28.11.2002

Zu gestern muss ich zuerst noch etwas nachtragen: Ich habe immer versucht, in unserem Reisebericht nicht nur unsere Eindrücke und Erlebnisse zu schildern, sondern auch mitzuteilen, wie es uns persönlich geht. Bobo scheint mehr Mühe damit zu haben. Gestern ist es ihm nämlich gar nicht gut gegangen. Er hat irgend so eine Geröllhalde in einem seiner Organe, entweder in der Niere oder in der Galle. Und hie und da, und diesmal gestern, kommen diese Steine ins Rollen, was ziemlich unangenehm sein muss. Nun, zum Glück geht es ihm heute wieder besser. Ich hoffe doch, dass Bob nicht am Ende unserer Reise noch ernsthafte, gesundheitliche Probleme haben wird.

Heute ist schon wieder Stress angesagt. Wir stehen sehr früh auf, spielen 18 Loch Golf um danach mit unserem ‚Speedy' (so nennen wir unseren neuen Mietwagen) noch ein wenig Panama zu erkunden.
Mit der Besichtigung von Panama wird es nichts. Bei die Kontrolle unserer Reiseunterlagen stelle ich fest, dass die liebe Myrtha vom Reisebüro uns in Madrid ein Hotel vom 29. November bis 3. Dezember gebucht hat. Zwar fliegen wir am 29. November in Panama City ab, kommen aber wegen der Zeitverschiebung erst am 30. November in Madrid an. Die Korrektur der Reservation scheint kompliziert zu sein. Das Hotel in Madrid akzeptiert die gewünschte Aenderung nicht. Myrtha muss uns in einem anderen Hotel unterbringen. Natürlich zu einem höheren Preis!!! Wir sind machtlos und müssen das akzeptieren.

Nun besichtigen wir anstatt Panama die Umgebung von unserem Hotel. Wir fahren im Schritttempo durch die Strandquartiere, an vielen tollen Villen vorbei. Viele der Prachthäuser stehen direkt am Meer. Trotz direktem Zugang zum Meer verfügen die meisten Anwesen über einen Swimmingpool. Oft gehört zur Liegenschaft auch ein eigener Tennisplatz. Wohlhabende Leute gibt es auf der ganzen Welt. Zahlreiche Grundstücke, bebaute und unbebaute, werden zum Verkauf angeboten. Seit der Panamakanal 1999 voll in panamesische Hand überging, haben viele Amerikaner das Land, und daher vermutlich ihr Wochenendhaus, für immer verlassen.

Die Kisten werden gepackt, die Golfschläger in die Reisecovers verstaut – wir sind bereit für den Abflug in die Kälte. Leider funktioniert das Internet nicht und wir können unsere Abfahrtsbereitschaft niemandem mitteilen.

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