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Tagesbericht vom 07.10.2004

Heute besuchen wir gleich drei Sites, die von der UNESCO als Weltkulturerbe bezeichnet werden. Zuerst fahren wir bei prächtigem Herbstwetter zur Altstadt von Krakau. Obwohl wir eigentlich früh dran sind ist der Touristenstrom bereits gross. Krakau wurde im siebten Jahrhundert gegründet und ist die einzige grössere Stadt Polens, die den Zweiten Weltkrieg fast unbeschadet überstanden hat. Die Altstadt von Krakau verfügt über den grössten zentralen Platz aus alter Zeit von ganz Europa.

Der Wawel Hill mit seinem Schloss und der riesigen Kathedrale gilt als Polnisches Symbol und Zeuge der polnischen Geschichte. Das ist bestimmt auch der Grund, warum viele Schulklassen diesen Ort besuchen. Im Sommer muss der Aufmarsch von Touristen fast unerträglich sein.

Dann folgen wir den Spuren Kopernikus, Goethes, George Bush sen., Papst Johannes Paul II und Anderen. Sie alle haben wie wir die Salz Minen in Wieliczka besucht. Es ist unglaublich, was da nebst dem Abbau von riesigen Salzmengen unter Tag alles an Hallen und Skulpturen aus Salz erschaffen wurde. Ich muss mich immer wieder daran erinnern, dass ich mich nicht in einem durch Wasserläufe geschaffene Höhlensystem bewege. Damit das ganze Labyrinth nicht zusammenfällt, wird auch heutzutage immer noch Salz gefördert und Wasser herausgepumpt.

Und zum Abschluss des Tages besuchen wir noch das Konzentrationslager in Auschwitz. Gebäude und Anlagen, die heute von Touristen besucht werden können, sind die stummen Zeugen der Gräueltaten, die hier geschahen. Die richtigen Worte zu finden fällt mir schwer und ich verzichte lieber darauf.

Da es schon spät ist, entschliessen wir uns, wieder nach Krakau auf den Campingplatz von gestern zurück zu fahren. Hier erholen wir uns vom anstrengenden aber sehr eindrucksvollen Tag.

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