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Tagesbericht vom 29.05.2004

Sir James hat für 3 Millionen Lei (rumänische Währung) Diesel bekommen. 3 Millionen Lei, das ist nicht viel, wir haben uns bereits an die grossen Zahlen gewöhnt. Der Liter Diesel kostet 23'400 Lei. In der Schweiz würde der Liter Diesel 36'129 Lei kosten. Wir tanken deshalb viel lieber in Rumänien bei LUKOIL Diesel. Ein Eclaire (das Guetzli mit der feinen Füllung) kostet hier 18'500 Lei.
Aber zurück zu unserer Fahrt von heute. Zuerst besuchen wir Bran. Das Schloss, in welchem Dracula hauste. Die Rumänen bestreiten zwar, dass geschichtlich gesehen ein Zusammenhang zwischen Dracula und dem Schloss Bran besteht. Aber eben die Geschichte will uns immer etwas klar machen, das wir glauben sollen. Wir glauben nach wie vor an Dracula (auch die Verkaufsstände unten im Dorf glauben fest an Dracula).

Das Schloss Bran ist sehr gut im Stande gehalten. Es wurde auch bis 1947 bewohnt. Es ist modern (Dracula Standard) eingerichtet und verfügt über elektrischen Strom und Toiletten! Letztere haben wir auf unseren Besuchen der World Heritage Sites immer vermisst. In allen anderen Ländern sind World Heritage Sites bereits wegen dem Vorhandensein von modernen Toiletten ein Begriff.

Von Bran verschieben wir uns über die Skiorte von Rumänien in Richtung Bukarest. Der höchste Berg ist über 2500 Meter hoch und immer noch mit Schnee bedeckt. Das Sommerschloss irgendeines Kaisers und Königs lassen wir aus. Wir wollen schnell nach Snagov, wo Vlad Tepes (Dracula) begraben worden sein soll.
In Snagov suchen wir vergebens nach der Kirche und dem Friedhof. Das heisst, es gibt dort eine kleine Kirche, aber der Bauzustand lässt nichts Gutes erwarten und so fahren wir an den Wochenendhäusern der Bukarester vorbei weiter in die Hauptstadt. Unterwegs besuchen wir noch den Metro-Markt. Wahrscheinlich ist dieser Markt nur für Grossisten vorgesehen. Wir kaufen trotzdem Einiges ein und bezahlen, nachdem wir uns als Schweizer Grossisten mit dem Pass ausgewiesen haben unseren Einkauf an der Kasse (nichts verstehen ist immer gut)!
Die Beschreibungen der Campingplätze im fernen Deutschland von ADAC ist wirklich gut. Wir würden den Campingplatz von Bukarest nach dieser Beschreibung nie finden. Zum Glück haben wir noch den Lonely Planet dabei (wieso ADAC nicht einfach die Koordinaten angibt, ist mir unverständlich). Aber jetzt können wir die Koordinaten des Casa Alba Campingplatzes publizieren: Nord 44° 31' 3.3“ und Ost 26° 5' 39.9“. Gute Nacht. Alles ist bestens. Etwas seltsam mutet uns an, dass sich eine Gruppe deutscher Campingfahrer (sie gehören zu einer organisierten Campingtour) hierher verirrt hat. Daher findet Sir James nur ganz am Rande einen freien Platz, ausgerechnet neben einem anderen, nicht organisierten Camper – mit St. Galler Kennzeichen!!

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