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Tagesbericht vom 26.06.2010

Liseli schläft und schläft und schläft... 12:15 Uhr sind wir bereit zum Abfahren. Es geht ein kurzes Stück in Richtung Kokshetau, dann nordwärts nach Petropavlovsk auf die M51. Am Ende der M51 links und rechts soll dann der internationale Zoll sein. Vor Petropavlovsk finden wir eine Tankstelle, die gegen Kreditkartengeld Diesel verkauft. Sir James bekommt wiedereinmal 100 Liter. Das sollte reichen, um über die Grenze zu kommen. Vor der Stadt Petropavlovsk gibt es zur Abwechslung eine Verkehrskontrolle.Wir haben Glück. Wir müssen kurz vor dem Posten rechts abbiegen um auf die Strasse nach Omsk zu kommen.
Nach einer Stunde erreichen wir den Zoll. Es ist 17:15 Uhr. Aus Spass sage ich zu Liseli: „Die haben sicher um 17:00 Uhr den Laden dicht gemacht.“ Dem ist nicht so. Der kazachische Zoll ist bestens ausgerüstet. Eine englisch sprechende Zöllnerin nimmt sich uns an und führt uns durch die verschiedenen Stationen. Im Zollgebäude entdecken wir ein Plakat, welches die bilateralen und multilateralen Grenzübergänge aufzählt und die genauen Grenzübergangsformalitäten wiedergibt. Anscheinend hätten wir als Schweizer bereits auf dem kazachischen Konsulat in der Schweiz die Migrationspapiere inklusiver Registrierungsstempel erhalten können. Aber ich nehme an, dass nicht einmal das Konsulat in der Schweiz über diese Informationen verfügt. Zur Verbreitung dieser Informationen erhält Liseli die Erlaubnis dieses Informationsposter zu fotografieren.

Auf der russischen Seite geht es ebenfalls flott weiter. Zuerst erhält Sir James ein Bad, um all die unterwegs aufgelesenen Infektionen abzuschütteln. Dann ist aber russisch angesagt. Die Zollpapiere für Sir James müssen nochmals neu ausgefüllt werden. Also kopiere ich die Zollpapiere von Sochi zweimal. Sir James bekommt eine neue Einfuhrgenehmigung für drei Monate. Um 18:30 Uhr sind wir durch. Eine Übernachtungsmöglichkeit ist schnell gefunden. Bei Whisky, Wein , Bier und Gewitter beschliessen wir den Tag.

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