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Tagesbericht vom 26.09.2004

Endlich erreichen wir dank den russischen Generalsstabskarten im Massstab 1: 100'000 das Zentrum von Moskau. 12:30 Uhr stehen wir vor dem Kreml. Das heisst Sir James steht ganz brav jenseits der Brücke neben dem Kempinski Hotel auf dem Parkplatz der Rusbank, wo er vom Polizisten der Bank indirekt bewacht wird. Ja es ist schon bewältigend, was hier an Gold auf die Dächer getragen worden ist.

Im Kremlin finden unseres Erachtens gerade Beförderungsfeiern des Militärs statt. Das Russia Inturist Hotel ist von mehreren Militärlastwagen umstellt. Und wir fotografieren die jungen Beförderten, die stolz auf dem roten Platz einhergehen.
Leider machen wir in Moskau fast nur negative Erfahrungen. Zuerst wollen wir in den Kreml hinein. Das kostet sage und schreibe 400 Rubel (20 Franken oder 2.2 Kilo Rindsfilet) pro Person. Wir gehen daher zuerst Geld holen. Der erste und auch der zweite Bankomat funktioniert leider nicht. Der dritte spukt endlich Geld aus. Wir gehen zurück zur Kasse des Kreml. Leider kann man nur in Gruppen den Kreml besichtigen (sagt man uns). In der Gruppe kostet das pro Person 900 Rubel (45 Franken oder 5 Kilo Rindsfilet). Wir stehen in der endlosen Warteschlange. Nach dreissig Minuten geben wir es auf. Wir haben genügend andere Kremlins gesehen, wieso sollen wir uns in Moskau die Füsse wund stehen. Wir erfahren auch, dass die Schatzkammer wiederum eine andere Führung wäre. Die Russen, welche an einer anderen Kasse anstehen dürfen, zahlen nur die Hälfte. Leider waren wir zuerst in der falschen Warteschlange, denn es gibt zwar eine Kasse für Ausländer, aber dies wird nur in russischer Sprache angesagt.
Der Hunger plagt uns. Wir beschliessen deshalb MacDonalds zu besuchen. Als wir uns dem Gebäude nähern, wundern wir uns über die riesige Ansammlung von Leuten. Tatsächlich, die stehen alle in einer Warteschlange und wollen einen Hamburger mit Frites. Zum Glück gibt es neben dem Kreml auch wunderschöne Wasserspiele.

Wir kehren um und wandern an der andern Seite des Moskauflusses zurück. Mit Sir James kämpfen wir uns vor das Hotel ‚Russia'. Nein, Ausländer, die keinen Nachweis erbringen können, wo sie jede Nacht in Russland verbracht haben, dürfen hier nicht übernachten. Liseli will dem sowjetischen Rezeptzionisten klar machen, dass wir seit ... Ich winke ab. Was soll's: wer nicht will, der verdient auch nichts. Wir fahren weiter ins Hotelreich der GUS. Zum Glück haben wir bereits vor mehreren Tagen gehört, welche Vorlieben Peter der Grosse hatte. Es ist uns sofort klar, wem das folgende Denkmal im Moskaufluss gewidmet ist.

Im Hotel ‚Ukraine' finden wir eine Unterkunft. Sir James bezieht an Position Nord 55° 45' 11“ uns Ost 37° 34' 23.4“ sein Nachtquartier, während wir im 23-sten Stockwerk des Hotels unser Nachtquartier finden. Von hier geniessen wir eine fantastische Sicht auf Moskau. Sogar das Nachtessen im Hotel ist ausgezeichnet!

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