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Tagesbericht vom 28.04.2015

Seit wir wieder zu Hause sind, haben wir die Reise von Limpi an Bord der Grande America nach Europa im Internet verfolgt. Die Abfahrt in Montevideo erfolgte planmässig am 9. März 2015. Nur langsam näherte sich das Containerschiff Europa, machte dann noch einen Abstecher nach London, bevor es via Hamburg in Antwerpen eintraf. Dort wurde Limpis Container auf ein Rheinschiff umgeladen.

Heute nun soll es soweit sein. Die Beat Suter AG teilt uns mit, dass wir Limpi im Hafen von Birsfelden abholen können. Dann nichts wie los. Wir fahren nach Basel. Dort lassen wir im Zoll das Carnet de Passage abstempeln. (Obwohl wir das Carnet in Südamerika nicht gebraucht haben, ist diese Formalität nötig. Nur wenn die Wiedereinfuhr des Autos vom Schweizer Zoll bestätigt wird, kann die vor Beginn unserer Reise gestellte Bankgarantie aufgehoben werden.) Danach fahren wir nach Birsfelden. Von einer Dame werden wir in eine grosse Lagerhalle geführt - und da steht er tatsächlich, der gleiche, verbeulte Container von Grimaldi, den wir vor acht Wochen in Montevideo verschlossen zurückgelassen haben. Wir sind gespannt: Hat Limpi die Überfahrt unbeschadet überstanden?

Das Siegel, welches uns anzeigen sollte, dass der Container die ganze Zeit abgeschlossen war, liegt geknackt neben dem Container. Wir nehmen an, die Zollbehörde hat bereits einen Blick in den Container geworfen ... Ein Arbeiter öffnet die Containertüren - Limpi lacht uns entgegen! Er präsentiert sich uns, wie wir ihn vor Wochen in Montevideo abgegeben haben. Das freut uns.

Vorausschauend hat Bobo von zu Hause eine kleine Leiter mitgenommen. Dank dieser kann er ohne fremde Hilfe und mit nur wenigen körperlichen Verrenkungen durch das offene Fenster auf der Fahrerseite in die Fahrerkabine klettern und den Hebel für die Öffnung der Kühlerhaube betätigen. Mit den mitgebrachten Schlüsseln schliesst Bobo die Hauptbatterie wieder an. Und siehe da, Limpis Motor springt problemlos an. Wir fahren zufrieden nach Hause.

Unsere Südamerikareise ist damit abgeschlossen. Das heisst, so ganz wird sie es nie sein. Zurück bleiben viele Erinnerungen an eindrücklichen Landschaften, unendliche Weiten, an Berge, Gletscher, Seen und Flüsse, an Sonne, Wind, Regen und Hochwasser, und, und und. Wir haben viel erlebt. Die unangenehmeren Situationen verblassen nebst den vielen positiven Eindrücken dieser sechsmonatigen Reise durch Uruguay, Brasilien, Argentinien und Chile.

Wann wir wieder lostrottern? Wir wissen es nicht, noch nicht ...

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