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Tagesbericht vom 02.05.2002

Endlich dürfen wir Fernsehen. Irgend ein Europa-Golf-Turnier von Novotel und Perrier gespendet, wird gerade übertragen. Bei Whisky und Mandeln auf dem Hotelzimmer im Holiday Inn Garden Court South Beach geniessen wir ein bisschen Zivilisation zu 60.- CHF die Nacht.
Sir James ist wieder in seiner Kiste, so dass wir viel Zeit haben. Edy von P&O Nedlloyd hat sich heute morgen noch entschuldigt, dass er die Arbeit ‚Sir James zu verschiffen' nicht selber leistet, sondern einem Unterhund übergeben hat. Uns freut das, da innerhalb von drei Stunden alles erledigt ist. Schade nur, dass Edy uns einen Tag zu früh bemüht hat. Das Schiff fährt nämlich erst am Sonntag. Edy meint zwar, dass es bereits am Samstag fahren könnte.... doch diese Story nehmen wir ihm nicht mehr ab.

Auf der Internet Site von P&O Nedlloyd lesen wir dann: ‚Cape Scott' verlässt den Hafen von Durban am 5. Mai und kommt in Nhava Sheva am 20. Mai an. Der Transit dauert 15 Tage und nicht 11 Tage, wie Edy uns erzählte. Das Schiff fährt wahrscheinlich so, wie es im Fahrplan vorgesehen ist. Jetzt sind wir nur noch gespannt, wann wir das ‚Bill of Loading' erhalten. Normalerweise erhält man es einen Tag nach der Abfahrt, wenn klar ist, dass der Container verladen wurde. Edy meint jedoch, es brauche viel mehr Zeit. ‚Take the finger out' kann ich dazu nur einmal mehr sagen.
Auf jeden Fall haben wir viel Zeit, um uns vom Stress der letzten Tage zu erholen und die Reise durch Asien an die Hand zu nehmen.
Anmerkung von mir: Ich sage Bobo, er habe aber gar nicht lustig geschrieben. Aber er meint, es sei auch nicht lustig, ohne Sir James. Stimmt!
Um unsere Traurigkeit zu verdrängen, gehen wir ins Internet Kaffee, und mailen endlich wieder einmal den Reisebericht an Reto. Wie immer freuen wir uns auf die neuen Einträge in unserem Gästebuch. Leider finden wir nur einen neuen Eintrag von Chris, obwohl seit unserer letzten erfolgreichen Internetsitzung unsere Homepage mehr als hundert mal angewählt worden ist. Aber wir lassen uns nicht unterkriegen – wir schreiben unseren Reisebericht fleissig weiter!
Was steht da in einem neuen E-Mail, gesendet am 26. April? Da meine Kreditkarte bald ablaufe (stimmt gar nicht), werde in Kürze unser Satellitentelefon nicht mehr funktionieren. Nein, nein, da müssen wir schnell handeln. Obwohl wir das Iridium nur selten benützen, gibt uns dieses Telefon ein gewisses Gefühl von Sicherheit, vor allem in den abgelegensten Winkeln dieser Erde, wo es weit und breit keine Menschenseele gibt und an einen Natelempfang nicht zu denken ist.

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