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Tagesbericht vom 08.06.2008

Liseli weckt mich. Es ist schon spät: 08:00 Uhr. Wir haben doch gesagt, dass wir um 08:30 Uhr Morgenessen wollen. Was soll's, ich stehe auf. Unsere Pension hat im Untergeschoss eine Festwirtschaft. Momentan wird sie nur für das Morgenessen genutzt. Der Tisch ist bereits gedeckt mit Marmelade, Eiern, Oliven, Gurken, Tomaten, usw. Natürlich darf der Cay (Tee) nicht fehlen und als Sonderbeilage bekomme ich sogar einen türkischen Kaffee. Die Französich-Türkischen Gäste, die wir gestern Abend noch getroffen haben sind auch bereits beim Morgenessen. Nach einem kurzen Gespräch verabschieden wir uns und ziehen weiter.
150 Kilometer östlich von Istanbul gibt es einen Campingplatz, den wir als Tagesziel ins Auge fassen. Doch zuerst müssen die Pflichten erledigt werden. In Safranbolu erhält Sir James bei der Michelin Garage einen neuen Schlauch. Leider kann diese Garage unsere Pneus nicht auswuchten und eine andere Garage ist nicht offen, da Sonntag ist. Was soll's, wir kümmern uns um unser leibliches Wohl und gehen im nahe gelegenen Carrefour einkaufen. Leider gibt es keine Schafskotelettes sondern nur Gigotplätzchen. Auch diese sind gut für ein gelungenes Nachtessen. Nachdem für Speis und Trank gesorgt ist, machen wir uns auf den Weg ans Schwarze Meer.
Es sind luftlinienmässig nur 240 Kilometer zu fahren. Aber die kurvenreichen Strcken lassen ein schnelles Vorwärtskommen nicht zu. Mit zweieinhalb Stunden Verspätung gemäss unserer Planung erreichen wir endlich unser Ziel. Zweieinhalb Stunden Verspätung heisst: Normalerweise gibt es den Whisky zum Apero um fünf Uhr heute erst um neunzehn Uhr dreissig.
Der Campingplatz ist sehr schön, wenn auch ein bisschen teuer. Er kostet fast so viel, wie die Übernachtung in der Pension von Safranbolu.

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