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Tagesbericht vom 09.07.2002

Was war gestern? Ein Glückstag? Dass man das Glück nicht pachten kann? Der heutige Tag fängt schon schlecht an. Ich erwache mitten in der Nacht. Kann kaum wieder einschlafen. Erwache erneut. Muss schon wieder ... die Blase drückt. Eine Blasenentzündung meldet sich an. Um 6 Uhr früh gehe ich zu Hopsi auf den Parkplatz. Er hat die Antibiotika von Sir James übernommen. Ich nehme eine Tablette und schlafe wieder bis 9 Uhr. Es geht schon wieder etwas besser.
Wir warten auf den versprochenen Telefonanruf von Kum Kum – vergeblich. Zum Zeitvertreib fahren wir nach Los Angeles rein und schlendern in zwei Shoppingcenter herum. Ausbeute: 18 Golfbälle, dank Kassenfehler supergünstig, ein T-Shirt für Bobo, Kniestrümpfe für mich. Um 17:00 Uhr sind wir wieder zurück im Hotel. Da wir keine Message von Kum Kum haben, rufen wir an. Jung hat das Dossier von Kum Kum übernommen. Es gäbe da einige Schwierigkeiten, meint er. Die Containerfirma, mit Sitz in New Jersey, gebe den Container erst frei, wenn sie im Besitze des ‚bill of lading' im Original sei. Zudem verlange sie noch irgend eine Zahlung. Das Ganze sei sehr kompliziert, da zu viele Parteien involviert seien. Er fragt, ob wir in Los Angeles keinen anderen Angenten kennen, der für uns die Sache erledigen könnte. Wie sollten wir auch, nachdem uns nicht einmal die Containerfirma einen Agenten nennen konnte! Nach längerem Hin und Her erklärt sich Jung bereit, sich der Sache anzunehmen. Er werde das ‚bill of lading' per Nachtcourier morgen nach New Jersey schicken und mit der Containerfirma die weiteren Schritte abklären. Betreffend der obligatorischen Haftpflichtversicherung könne er uns leider auch nicht weiterhelfen. Kum Kum habe auch keine Lösung gefunden.
Jetzt telefoniere ich in der halben Welt herum. Fazit: Eine Haftpflichtversicherung ist obligatorisch, aber ohne Wohnsitz in Amerika ist keine Versicherung bereit, für uns eine solche abzuschliessen. Schöne Bescherung. Was nun? In unserer Not schreiben wir ein E-Mail an unseren Autohaftpflichtversicherer in der Schweiz. Wir sind auf seine Antwort gespannt. Warum wir uns erst seit gestern um die Versicherung kümmern? Weil der liebe Mann vom AAA Büro uns bei unserem Besuch vor drei Wochen gesagt hat, die Versicherung werde jede Agentur abschliessen, wir müssten nur in den ‚yellow pages' eine Adresse heraussuchen.
Ein anderes Mail schreiben wir Reto. Wir kommen nämlich seit der Neugestaltung unserer Homepage nicht mehr auf das Gästebuch, da das ultramoderne USA in seinen Internetkaffees nur uralte Bildschirmauflösungen von 480x640 Pixel kennt. Das finden wir äusserst schade. Denn gerade an einem so versch.... Tag, wie heute, helfen die Einträge unsere Stimmung zu hebn.
Dem morgigen Tag sehen wir wieder mit grossem Interesse entgegen. Es ist spannend und nervig zugleich. Wie einfach war das alles doch in Afrika, rückblickend gesehen.

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