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Tagesbericht vom 03.10.2002

Weiss eingekleidete Strassenarbeiter? Ja, das stimmt. Von einem Mann mit Schiessgewehr bewacht? Ja, das stimmt. Mit einer Aufschrift ‚State Prisoner' auf dem weissen Gewand? Ja, das stimmt, so wird der ‚Liter' im Staat Georgia an den Strassenrändern eingesammelt.
Was kostet der Grenzübertritt von Georgia nach Florida? Etwa 10 bis 20%. Das ist der Preisanstieg, den wir bemerken. Hätten wir Sir James doch nur vor der Grenze noch aufgetankt!

Da wäre ich auch gelandet. Die Spanier haben meiner Meinung das richtige Feeling. St. Augustine ist wirklich ein schöner Landstreifen mit einem schönen spanischen Städtchen. Die Amerikaner haben das Städtchen nach alten Plänen wieder neu aufgebaut, so dass Platz da ist für Boutiquen, Museen, Restaurants und vieles mehr. Wir besichtigen die alte Festung der Spanier aus dem Jahre 15++ . Mit dem ‚National Park Pass' ist diese Visite für uns sogar gratis, denn hier wird man überall zur Kasse gebeten: Parkplatz 5 USD, Eintritt 6 USD, Fahrt durch das alte Städtchen 12 USD, usw.. Gemäss unserem AAA-Reiseführer müsste man ca. einen Tag für all die Sehenswürdigkeiten aufwenden. Wir schaffen das in knapp 2 Stunden.

Weiter in Richtung Süden finden wir vor ‚Daytona Beach' auch eine Übernachtungsmöglichkeit für uns. An der ‚Flagler Beach' in der ‘Gamble Rogers Memorial State Recreation Area' an Position Nord 29° 26' 11.62“ und West 81° 6' 24.98“ parkieren wir Sir James mit der Front gegen die Sonne und dem Hinterteil gegen den Atlantik. Es ist sehr warm und feucht, aber schön. Der Atlantik rauscht, so dass wir nichts von der A1A hören können. Die Wellen sind ‚nur' ca. einen Meter hoch. Hoffentlich kommt kein Hurrikan und schleppt uns fort.

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