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Tagesbericht vom 11.10.2002

Am Lake Pontchartrain haben wir übernachtet. Quer durch den Lake Pontchartrain fahren wir jetzt, d.h. wir fahren über den Lake Pontchartrain auf der Brücke. Zweiundvierzig Kilometer lang ist die Brücke. Ja, in Zahlen: 42; länger als der Zürichsee lang. Typisch amerikanisch. Erst in der Mitte der Brücke können wir langsam das gegenüber liegende Ufer, die Silhouette von New Orleans erkennen.
Bourbon Street, so heisst sie doch, die Strasse an der Louis Armstrong Musik gemacht hat. Deshalb gehen wir schnell in den Megashop der Virgin Records und decken uns mit aktueller Musik ein. Von jetzt an tönt ‚When the Saints …' aus unseren Lautsprechern.

Sonst gibt es eigentlich nicht viel Neues zu berichten: die Natchez dampft immer noch den Mississippi auf und ab, das ehemalige französische Quartier zieht Tausende von Fremden an und das Tram entlang dem River fährt wacker seine Strecke.
Da wir mit dem Auto von Osten nach Westen durch Louisiana hindurchfahren müssen, hat dies den Vorteil, dass wir auch die nicht so berühmten Schauplätze sehen. Und wir müssen feststellen, dass New Orleans wirklich eine schöne Stadt ist. Anders als in vielen Städten Nordamerikas wird der ehemalige Baustil bis heute gepflegt, so dass auch neue Gebäude sich im alten Gewande präsentieren.

Vor einer Woche soll der grosse Hurrikan Louisiana durchquert haben. Kunststück liegen auf den Strassen so viele Äste und Baumteile herum. Auch andere Dinge hat es herumgewirbelt. Ab und zu sehen wir eine Matratze, einen Stuhl, Restteile von Häusern im Feld oder neben der Strasse herumliegen. Die Leute seien seit Tagen ununterbrochen daran die Wege freizumachen meint der Parkranger vom ‚Lake Fausse Point State Park'. Gähnt und verabschiedet sich: „I'm tired'. Wir sehen uns unseren neuen Standplatz an der Position Nord 30° 20' 20.71“ und West 90° 2' 12.68“ an. Auf einem schmalen Stück Strasse können wir gehen, sonst ist alles unter Wasser. Es hat soviel Wasser, dass der Sumpf stinkt, hat unser Parkranger gemeint, und das sei nicht gut. Mal sehen, ob uns der Modergeruch etwas anhaben kann?

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