Länder

AlaskaAlbanienArgentinienBelizeBeninBosnien und HerzegowinaBotswanaBrasilienBulgarienBurkina FasoChileChinaCosta RicaDeutschlandFrankreichGhanaGriechenlandGuatemalaHondurasIndienIranItalienChinaKanadaKazakhstanKroatienChinaLettlandLitauenMaliMarokkoMauretanienMexikoMongoleiMontenegroNamibiaNicaraguaÖsterreichPanamaPolenRumänienSchweizSenegalSingapurSlovakeiSlowenienSpanienSüdafrikaAlbanienThailandTogoTschechienTürkeiUkraineUngarnUruguayVereinigte StaatenZimbabwe
Tagesbericht vom 06.11.2014

Wir rasen von einer World Heritage Site zur andern. Jetzt sind wir im 'Parque National das Emas'. Das attraktiv gestaltete Eingangstor lädt zum Besuch ein.

Liseli fährt durch das fantasievoll gestaltete Tor. Hinweisschilder lassen nichts vermissen: Parkplätze, Informationscenter (gibt es nicht), Toiletten (gibt es), Abgabestand für Fahrräder zur Erkundung des Parks (wie bitte? und wo sollten diese sein?). Es ist weit und breit kein Mensch, weder Offizielle noch Besucher. Lediglich ein paar Matratzen sind zur Belüftung auf der Mauer, welche einen offenen Rundbau umgibt, ausgebreitet ...

Wir beschliessen zu bleiben und hier zu übernachten. Es ist 30° C warm. Ein laues Lüftchen sorgt für angenehmes Befinden. S 17° 55' 17.8" W 053° 00' 21.7"
Nun, Bobo schreibt von „angenehmem Befinden“. Was das Klima angeht, bin ich mit ihm einig. Aber der Ort hat für mich etwas gespenstisches ... Mitten im Freiluftpavillon gibt es einen Tisch mit einem ehemals weissen Tischtuch. Darauf steht ein grosser, leerer Trinkwasserbehälter. Verblichene Plakate zeigen Bilder der vorhandenen Fauna und Flora. Zweiersitze aus Metall und eine Holzbank warten auf interessierte Besucher. Ich glaube kaum, dass solche kommen. Alles scheint seit längerer Zeit verlassen zu sein. Warten wir mal ab. Ruhiger als die letzte Nacht auf dem Areal der Tankstelle ist es auf alle Fälle hier. Und der 1. November mit Halloween ist schliesslich vorbei!
Um 17:30 Uhr kommt Bewegung in die Sache. Der Besucherbus kommt. Chauffiert von einem Schwarzen. Er ist so schwarz, dass er aus Senegal oder Kenia kommen muss. Er spricht einen brasilianischen Dialekt. Wir verstehen kein Wort. Nach einer viertel Stunde erscheint ein weiteres Auto. Dies scheint der Chef zu sein. Zum Glück spricht er deutsch, so dass wir verstehen, dass wir eine Bewilligung brauchen und die kostet sechsundzwanzig Reals. So jetzt sind wir offiziell hier und dürfen hier übernachten. Super!

AlaskaAlbanienArgentinienBelizeBeninBosnien und HerzegowinaBotswanaBrasilienBulgarienBurkina FasoChileChinaCosta RicaDeutschlandFrankreichGhanaGriechenlandGuatemalaHondurasIndienIranItalienChinaKanadaKazakhstanKroatienChinaLettlandLitauenMaliMarokkoMauretanienMexikoMongoleiMontenegroNamibiaNicaraguaÖsterreichPanamaPolenRumänienSchweizSenegalSingapurSlovakeiSlowenienSpanienSüdafrikaAlbanienThailandTogoTschechienTürkeiUkraineUngarnUruguayVereinigte StaatenZimbabwe
Top