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Tagesbericht vom 10.02.2002

Sonne? Nein. Regen? Nein. Dunst? Ja, und was für einer: eine schwebende Sosse aus Sand, Staub und Smog. So fahren wir nach Ouagadougou, nachdem sich die Elefanten heute morgen beim Morgenessen auch nicht aus dem Busch herauszukommen getraut haben (ob das an uns liegt?). In der Nacht habe ich einen trompeten gehört, ich glaube sie schielen immer über den Fluss und warten bis wir abgefahren sind.
Sonntag ist es. In der ersten Ortschaft gibt es kein frisches Brot mehr. In der zweiten Ortschaft bekommt Sir James etwas zu trinken. In der dritten finden wir endlich, was wir suchen. Jetzt kommt es, das herrliche Sandwich mit Parmaschinken und Thomy Mayonnaise!
Die Strassen werden immer besser (ganz eben, ohne Buckel, ohne Löcher) und bald erreichen wir Ouagadougou und suchen das Hotel „Sofitel“, das beste auf dem Platz. Endlich dürfen wir uns wiedereinmal sauber machen. Wir geniessen es, den Staub aus dem Körper zu waschen und den eigenen Körpergeruch los zu werden. So –wie Liseli jeweils sagt-, jetzt aber an die Bar, um den inneren Staub herunter zu spülen.

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