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Tagesbericht vom 25.01.2015

Ganges oder Rio Laja. Der eine Fluss ist in Indien, der andere in Chile. Also in Chile hat es am Rio Laja soviel Leute, dass wir nicht einmal fotografieren können. Aber am Ortseingang von Salta del Laja stehen zum Glück ein paar Werbeleute, die den Campingplatz 'El Rinconcito' empfehlen. Diesen habe ich bereits in der Schweiz erfasst. Er wird als hervorragend gepriesen. Und da wollen wir auch hin. Er befindet sich an Position S 37° 13' 13.3" W 072° 22' 59.3", das stimmt, wie es sich herausstellt. Leider ist der Platz mit Autos komplett verstellt. Der Chef weist die Tagesbesucher weg und bahnt uns einen Weg zum letzten freien Campingplatz.

Und so steht Limpi jetzt eingeklemmt zwischen dem Swimmingpool und dem zweitletzten Campingplatz. Es ist Sonntag und die Chilenen suchen das erfrischende Wasser auf. Wer will ihnen das verbieten. Aber wir haben es uns ein wenig anders vorgestellt. Wir hoffen, dass die Tagesbesucher sich bald zurückziehen und sich etwas normaleres Campingleben einstellt.
Kennt ihr per Zufall die Person im nächsten Bild. Sie ist bereit eine der Kohlenminen von Chile zu besuchen. Die Mine befindet sich am pazifischen Ozean in Lota- Einzelne Stollen sollen sich bis fünfzig Meter unter dem Meeresspiegel befinden. Ja, dann nichts wie los. Aber so kleine Stollen haben wir uns trotzdem nicht vorgestellt. Die Chilenen sind kleine Leute. Aber die Mineure müssen ganz kleine Leute gewesen sein.

Den letzten Mineur treffen wir im Untergrund. 1976 soll die Mine geschlossen worden sein. Wahrscheinlich haben sie den vergessen.

Den Mineuren ging es allerdings nicht ganz so schlecht. Wir konnten sogar ein 'Bano' fotografieren. Zu was das dient, weiss ich auch nicht. Die Führung dauert etwa dreiviertel Stunden. Zu sehen gibt es nicht viel. Der Vortrag eines der letzten Mineure könnte eben so gut in einem Saal gehalten werden. Aber nun sitzen wir in einem der Stollen unter Meeresspiegel und hören viele spanische Worte, die uns gar nicht so viel sagen.

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