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Tagesbericht vom 29.08.2010

Die Sonne erscheint am Horizont. Die Chinesen stehen auf. Ich höre Stimmen nicht weit von Sir James weg. Die Strasse bevölkert sich. Die Strasse auf der Sir James steht, dient den Chinesen als Fitnesstrasse für das Morgenturnen. Sowohl Einzelturner als auch ganze Gruppe bewegen ihre Körper in der Morgensonne. Das ist ja gut und recht, aber ich müsste dringend einmal. Zum Glück hat es Maisfelder neben der Strasse. Aber als ich aus dem Maisfeld komme, ist Sir James umzingelt von Chinesen. Susanna zieht sich wieder in ihr Zelt zurück. Mir bleibt nichts anderes übrig als auf der Strasse zu warten, bis auch Liseli aufgestanden ist. Es ist erst sechs Uhr.

Auf dem Highway geht unsere Fahrt durch China weiter. Heutiges Reiseziel ist Pingyao. Pingyao ist eine der ältesten Städte Chinas, welche seit dem vierzehnten Jahrhundert immer noch bewohnt ist und lebt. Wir sind gespannt, was uns dort begegnet, insbesondere, da es sich um einen wesentlichen Bankenplatz des neunzehnten und zwanzigsten Jahrhunderts handeln soll.

Wir hatten eigentlich gedacht, dass der Übergang zwischen Highway und der Nationalstrasse G208 etwas sanfter verläuft. Aber China ist im Umbruch und ein Teil der Stadt Changxhi wird zur Zeit gerade dem Erdboden gleichgemacht. Wenn in solchen Situationen der Wetterbuddha der Stadt nicht wohlgesinnt ist, kann das ziemlich matschig herauskommen. Zum Glück hat Sir James vier angetriebene Räder.
Pingyao ist noch weit weg. Wir kommen nicht vorwärts. Wiederum stehen wir stundenlang in den Lastwagenkolonnen auf China's Strassen. 'Road Construction' überall, wo wir durchfahren.

Uns bleibt nichts anderes übrig, als die Strasse zu verlassen, um unser Nachtlager vorzubereiten. An Position Nord 37° 12' 18.5'' und Ost 112° 28' 28.4'' finden wir auf ca. 1000 müm eine schöne Gelegenheit.

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