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Tagesbericht vom 30.08.2010

Um 09:15 fahren wir gut gestärkt los. Seit Susanna mit uns ist gibt es zum Frühstück nebst den obligaten Spiegeleiern noch jede Menge von Früchten auch Joghurt (Bobo verzichtet grosszügig auf dieses Milchprodukt).
Ich sehe nicht ganz ein, weshalb wir heute eine der ältesten noch intakten Stadt Chinas besichtigen sollen. Meiner Meinung nach müssten wir nur auf den Hügel neben unserem Campingplatz steigen, und würden auf sehr alte, noch bewohnte Häuser stossen. Aber eben: diese sind von der UNESCO noch nicht entdeckt worden!
Pingyao heisst diese alte Stadt zu der wir fahren. Auch hier gibt es viele Geschäfte, die auf die Touristen ausgerichtet sind. Aber, und das schätze ich sehr, in dieser 'alten Stadt' wird noch gelebt. Die Einwohner von Pingyao lassen sich vom täglichen Besucherstrom kaum stören.

Endlich komme ich hier in den Genuss eines Hochzeitsumzuges, der von einer Musikkapelle begleitet wird.

Leider kann ich weder Braut noch Bräutigam erkennen. Sie werden in Sänften getragen und verbergen sich hinter den Vorhängen. - Schade, aber so will es der Brauch.

Die Altstadt von Pingyao ist von einer noch intakten, alten Stadtmauer aus dem 14. Jahrhundert umgeben.

Nebst vielen alten Gebäuden, das älteste stammt aus dem 12. Jahrhundert, gibt es auch Tempel, die älteste Bank Chinas, das Haus der ersten Handelskammer sowie die Büros des ältesten Sicherheitsdienstes für Geldtransporte und eine alte Schule für Kung Fu zu besichtigen. Die Rishengchang-Bank, wie die erste Bank hiess, hatte nach ihrer Gründung 1823 grossen Erfolg und brachte es in ihrer Blütezeit auf 57 Filialen landesweit. Erst nach 1914 verlor sie zunehmend an Einfluss.

Wegen des wichtigen Bankbetriebes etablierten sich andere Geschäfte in Pingyao, wie die Handelskammer und der Sicherheitsdienst für Geldtransporte.
Wir finden überraschend schnell einen geeigneten Übernachtungsplatz an Position Nord 35° 31' 46.5'' und Ost 110° 27' 14.1'' auf einem Stück trockener Erde am Rande von Miasfeldern. Im Moment ist es 34 Grad Celsius warm. Unangenhem würde es zumindest für Susanna im Zelt erst, wenn es wieder regnen würde. Wir hoffen, dass es nicht soweit kommt.

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