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Tagesbericht vom 28.05.2008

Heute steht wieder eine World Heritage Site auf dem Programm. Aber zuerst fahren wir nochmals ans Kaspische Meer. Der Ort, Bandar Anzali, soll besonders hübsch sein. Nun ja. Wenn ich das Wort „hübsch“ höre, stelle ich mir darunter immer etwas Hübsches nach westlichem Standard vor. Aber das ist natürlich falsch. Ich kann an diesem Ort nichts Besonderes feststellen. Der Abstecher hat sich aber trotzdem gelohnt. Am Strand beobachten wir das Gestänge, welches, mit Tüchern bespannt im Sommer die badenden Frauen von den Männern trennt. In diesem abgetrennten und völlig uneinsehbaren Bereich dürfen die Frauen anscheinend im Badekleid baden!
Das Wetter ist trüb und hie und da erfrischt ein Regenguss die Natur. Wir verlassen die grüne, fruchtbare Gegend. Sir James arbeitet sich wieder auf eine Hochebene auf etwa 1800 Meter über Meer hoch. Auch hier ist das Wetter nicht besser. Zwar regnet es nicht mehr, dafür bläst ein starker Wind. Dieser Gegenwind macht nicht nur Sir James zu schaffen sondern auch dem Chauffeur. Bobo muss sich voll konzentrieren. Zahlreiche Lastwagen wollen überholt werden. Am Besten gelingt dies jeweils in den Ortschaften, wo es für jede Richtung zwei Spuren gibt. Über Land ist häufig pro Richtung nur eine Spur vorhanden. Paradox. Wir kommen langsamer voran als geplant. Daher fahren wir am Mausoleum des Öljetü (das ist die World Heritage Site) vorbei. Wir verschieben den Besuch dieses Monumentes auf Morgen und fahren einige Kilometer weiter nach Zanjan. Hier wollen wir übernachten. Eine Angestellte des Park Hotel (das Hotel haben wir gemäss Reiseführer herausgefunden) meint selber, wir sollten es doch besser im Grand Hotel (ist nicht in unserem Reiseführer verzeichnet) versuchen. Das Grand Hotel sei ein vier Stern Hotel. Doch der Versuch scheitert. „No rooms“ wird uns beschieden. Schlussendlich landen wir im Hotel Asia (Position Nord 36° 40' 21.7'' und Ost 48° 27' 22.6''), ein Hotel ohne Restaurant. Daher fahren wir wenigstens zum Essen zurück ins viel schönere Grand Hotel. Dort erfahren wir von einem Hotelgast, dass das Grand Hotel wegen einer in Zanjan stattfindenden Messe ausgebucht ist. Der Gast bittet von sich aus die Rezeptionistin, für uns im besten Hotel von Täbris für morgen gleich ein Zimmer zu reservieren. Das sei auf alle Fälle sicherer. Wir haben nichts dagegen einzuwenden.

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