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Tagesbericht vom 05.07.2010

Diesen Tagesrapport schreibe ich im Nachhinein, genau genommen, am Morgen des 10. Juli. Warum? Wie wir feststellten, haben wir vermutlich den am 5. Juli verfassten Reisebericht versehentlich überschrieben. Sicher sind wir nicht und im Internet verifizieren können wir unsere Vermutung auch nicht, da wir während Tagen in kein Internetcafé kommen werden. Anhand der gemachten Fotos kann ich mich jedoch noch genau an jenen Tag erinnern.
Das Wetter ist schön. Allmählich ändert sich die Landschaft. Eher grün bewachsener Boden weicht karger Steppenlandschaft. Die Schneeberge in weiter Entfernung erinnern uns an heimische Gefilde.

In Aktasch, der letzten Stadt vor der Grenzstadt, kaufen wir Tomaten und Brot. Heute wollen wir bis zur Grenze fahren, damit wir dann morgen zur Zeit die Grenze passieren können.

Kurz vor der Grenze überholen wir zwei Velofahrer mit viel Gepäck. Wir vermuten, dass es Touristen sind. Wir winken ihnen nur zu ohne anzuhalten. Wir möchten sie in ihrem Rhythmus nicht stören. Das ist ein Wahnsinn, hier mit dem Velo unterwegs zu sein. Unsere Art der Fortbewegung sagt uns mehr zu. Um 16.30 Uhr sind wir an der Grenze. Der Russischw Grenzposten befindet sich einige Kilometer vor der eigentlichen Grenzlinie. Sir James dreht um und findet etwas ausserhalb von Tashanta ein schönes Plätzchen wo er uns aussteigen lässt. Um die Steigungen,die wir für morgen erwarten noch besser bewältigen zu können, reinigen wir nochmals den Kühlergrill.

... und ich reinige meine Ohren! Sie sind seit einiger Zeit verstopft. Kein Wunder, bei diesem Staub. Vor Tagen hatte ich dafür in einer Apotheke Ohrentropfen gekauft. Diese Ohrentropfen nützten nicht viel. Wie ich jedoch feststellte, eignen sich die kleinen „Kanülen“ ausgezeichnet, um Wasser in die Ohren zu spritzen. Für mich tönt es wie beim Arzt, wenn ich mir jeweils die Ohren durchspülen lasse. Und siehe da, es nützt! Ich höre wieder!
Wir bekommen Besuch. Die beiden Velofahrer, eine Frau und ein Mann, gesellen sich zu uns. Es ist ein Paar aus England. Auch sie möchten morgen über die Grenze.

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