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Tagesbericht vom 30.06.2004

Es blitzt und donnert die ganze Nacht. Sir James wird immer wieder von den Blitzen hell ausgeleuchtet. So lässt sich's natürlich kaum schlafen. Ich frage mich immer wieder, wie der Schlammweg wohl aussehen wird, wenn wir am Morgen wegfahren wollen. Am Morgen präsentiert sich alles halb so schlimm, wie es in der Nacht den Eindruck machte. Weil wir es nicht eilige haben, reinigen wir nach dem Frühstück noch den Keramikfilter, um für neues Wassertanken gerüstet zu sein. Dann setzt sich Liseli mutig ans Steuer von Sir James – ich sag ihr noch, dass sie immer Gas geben muss – und bald hat sich Sir James durch den an Savuti (Botswana 2002) erinnernden Schlamm einen Weg gebahnt und ist wieder auf der Strasse.

Weit können wir heute nicht fahren, denn wie bereits erwähnt ist unser Visum für Kasachstan ist erst ab dem ersten Juli gültig. Wir beschliessen deshalb die Räder von Sir James zu pflegen. Auf einem der offiziellen Parkplätze für Servicearbeiten entlang der Strasse nach Oral oder Uralsk, wie die Stadt in Kasachstan ebenfalls genannt wird, parken wir Sir James. Die Reserveräder werden heruntergenommen und an Stelle der Vorderräder montiert. Die Vorderräder werden zu Hinterräder und die Hinterräder dienen ab jetzt als Reserveräder. Das tönt alles ganz einfach, aber der hydraulische Wagenheber will nicht recht funktionieren. Zum guten Glück haben wir fast alles im Doppel dabei: der kleine hydraulische Wagenheber funktioniert tadellos. Neben uns parkiert ein Lastwagenfahrer. Er kommt aus Murmansk und muss vor Kasachstan seine Last abliefern. Als Begleitung hat er einen bewaffneten Polizisten mit sich, der Wache steht während er einen Pneu wechselt.

Wir fahren einige Kilometer weiter und parkieren erneut. Der Platz, wo wir übernachten werden, ist gefunden (Position Nord 52° 10' 34.2“ und Ost 50° 47' 20.3“). Wir befinden uns gut 40 Kilometer vor der Grenze.

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