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Tagesbericht vom 01.07.2010

Wie geschrieben, das Hotel wird renoviert. Warum und wofür es immer noch die Etagenmadame gibt, können wir nicht ergründen. Früher war sie die Etagenchefin und verwaltete auch die Zimmerschlüssel ihres Stockwerks.

Auch der Frühstücksraum erinnnert an vergangene Zeiten, ein kleines, unfreundliches Zimmer mit einer Fensteröffnung ohne Fenster. An dieser Durchreiche können wir der anwesenden Dame unsere Wünsche fürs Frühstück mitteilen. (Wenn wir wollten könnten wir auch diverse Dinge kaufen, von Snacks angefangen bis zu Wodka.) Unsere Spiegeleier und der Neskaffee werden uns auf billigstem Plastikgeschirr gereicht. Schmecken tut es trotzdem.

Wir haben es nicht eilig aus Barnaul abzureisen. Das Visum für die Mongolei ist 30 Tage ab Einreise gültig. Am 4. August müssen wir an der Mongolisch Chinesischen Grenze sein. An jenem Tag erwartet uns am Zoll unsere Chinesische Führerin. So ist es abgemacht. Das ist der Grund, weshalb wir frühestens am 6. Juli in die Mongolei einreisen möchten. Somit haben wir für die Fahrt von geschätzte 1000 Kilometer auf guten Strassen eine ganze Woche Zeit.Wir besuchen den Markt von Barnaul. Die Markthalle ist ebenfalls eine Remineszenz an alte Tage. Doch diese Russischen Markthallen mit ihrem Warenangebot schätzen wir sehr. Bobo liebt besonders die Fleischabteilung. Er findet gutes Fleisch. Das Fleisch wird Bobo zu Gulasch vorkochen, damit wir während unserer Reise durch die fast menschenleere Mongolei nicht verhungern müssen.

Wir starten noch einen letzten Versuch, um in einer Drogerie Reinbenzin für unsere Kocher zu kaufen. Die Drogistin meint, wir sollten es im Geschäft „Nobäks“ versuchen. Dort stossen wir wieder auf das für Maler bestimmte Benzin. Wir kaufen davon zwei Flaschen und zusätzlich eine grosse Flasche Kerosen. Bobo wird heute Abend ausprobieren, ob sich diese Flüssigkeiten für die Kocher eignen. Wenn das nur gut geht! Sonst ist dieser Eintrag mein letzter.
Wir fahren nicht bis ins nahe Biisk ins Hotel. Wir möchten nicht schon wieder duschen! Wir beenden unsere Fahrt für heute direkt bei einem Schuttplatz von altem Strassenbelag. Das bringt den Vorteil, dass der Boden mit Kies bedeckt und nicht vom Regen der vergangenen Tage aufgeweicht ist. (Position Nord 52° 39' 11.2'' und Ost 85° 3' 8.3'' )

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