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Tagesbericht vom 19.03.2002

Wir haben gestern Abend noch eine weitere Meldung auf das Satellitentelefon erhalten und meine Neugier ist gestillt: es ist ein Toyota Mitarbeiter aus Safenwil, der gerne genauere Angaben über unser Reisematerial haben würde.
Da es Nasszellen hat, gehe ich mich noch duschen. Mit einem Auge kontrollliere ich dabei die grossen Käfer um festzustellen, ob sie nicht doch in meine Kleider schlüpfen. Glücklicherweise bin ich schneller als sie.
Auch sonst haben wir – wie immer – Glück; das Frühstück, Kaffee, Brot, Schinken mit Ei, können wir noch gemütlich essen, bevor es anfängt zu regnen. Und weiter geht die Reise. Dank GPS und Handy treffen wir um punkt 11.00 Uhr bei Boris und Familie ein. Sie wohnen ziemlich bescheiden, aber zufrieden in einem kleinen Haus auf dem Land, Apartheid ist kein Thema, besondere Sicherheitsvorkehren brauchen sie nicht. Unterdessen hört es auch auf zu regnen und wir fahren auf Nebenstrassen über einen kleinen Pass, an Affen am Strassenrand vorbei, nach Knysna.

Diese Strecke gehört bereits zur bekannten Garden Route, landschaftlich wirklich sehr schön; viel Wald, zerklüftete Hügel, Flüsse, Lagungen und Meer. Diese Gegend ist daher auch für Touristen attraktiv; wir merken es an den steigenden Caravan-Park-Preisen. Haben wir vorgestern noch 48.50 Rand bezahlt, dann gestern 80 Rand, bezahlen wir hier im Lake Brenton Holyday Resort bei Knysna, an Position Süd 34° 3' 22.2“ und Ost 23° 2' 2.9“ bereits 120 Rand (CHF 20.-- (dafür ist die Benützung der Waschmaschinen und Tumbler im Preis inbegriffen!)). Ein Internetkaffee haben wir auch bereits ausgemacht. Wir werden morgen Vormittag dorthin fahren.
Schwupps – jetzt ist mein Handy auch weg. Aber nicht gestohlen. Nur runtergefallen, und wohin? Ausgerechnet in den Spalt zwischen Karosserie und Porta Potti Einbau. „Das kannst Du vergessen“, meint Bobo. Ich gebe aber nicht so schnell auf, es gibt bestimmt eine Lösung. Und siehe da, schon holt der praktisch veranlagte Bobo seine Schraubenzieher hervor, schraubt ein Blech hinter dem WC weg und mit einiger Verrenkung kann ich das Telefon hervorholen. Ein weiteres Mal habe ich Glück gehabt. Wäre das Telefon in einen Spalt daneben gefallen, wäre es wahrscheinlich tatsächlich nicht mehr zu holen gewesen. Wir erholen uns vom Schreck bei einem Leslie Nelson DVD.
Zuerst gibt es aber noch „Mampf, Mampf“, und dann „Pfüsi“.

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