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Tagesbericht vom 20.03.2002

In Knysna finden wir endlich wieder einmal ein Internetkaffee. Es verfügt sogar über schnelle Leitungen, so dass wir zügig vorankommen. Trotzdem benötigen wir über 2 Stunden, um alle Mails zu lesen und zu beantworten und unseren Reisebericht zu versenden.
Im Spar kaufen wir das Nachtessen ein und fahren dann weiter Richtung Georges, Oudtshoorn zu den Kango Grotten oder Cango Caves. Es ist schön wieder einmal im Dunkeln zu stehen und die Stalagmiten (das müssen die in der Mitte sein), die Stalagauf und Stalagab zu bewundern. Schade, dass es im Konzertsaal in der Grösse von 2000 Personen keine Konzerte mehr gibt. Aber wahrscheinlich finden sie Niemanden mehr, der den Kopf hinhält falls so ein spitzer Stein in die Tiefe saust. Auf dem Weg zu den Grotten kam auch ein Stein geflogen. „ Ping“ hat es gemacht und Liseli fragt, wer da angeklopft hat. Erst später bemerk ich, dass die Frontscheibe nicht mehr ganz jungfräulich ausschaut.
Man könnte hier in der Umgebung übernachten, aber alles sieht ein bisschen zu touristisch aus. Insbesondere der Reisebus mit den vielen Schweizern an Bord gibt uns zu denken. Und so beschliessen wir wieder an die Küste zu fahren um dort ein Übernachtungsgelegenheit zu finden Nicht einmal das Swiss Rest in Oudtshoorn kann uns von diesem Vorhaben abhalten.
Frisch gestärkt fahren wir an den vielen Oistrich-Farmen vorbei. Also zuerst habe ich gemeint, dass es sich dabei entweder um Austern oder um Farmen unserer östlicher Nachbarn, den Östreicher handle. Erst später kam die Erleuchtung: Straussenfarmen. Jetzt ein Schwenker, Liseli weicht einem Stein auf der Strasse aus (fast wären die feinen Oliven aus der Büchse gespült worden). Was heisst hier Stein. Dieser Stein hat vier Beine und heisst Schildkröte.

Bergauf geht es über einen Pass (860 Meter) der scheinbar vom gleichen Mann entdeckt worden ist, der fast sein ganzes Leben auf einer einsamen Insel verbracht hat, den Robinson Pass. Dann geht es geschichtlich weiter zurück ins Jahr 1488 zu Bartholomeus Dias, der hier an der Mosselbay auf der Fahrt nach Indien auf dem Campingplatz Halt gemacht haben soll. Mal schauen, ob wir ihn dort noch treffen. – Nein, wen erstaunt's, wir treffen ihn nicht. Drei verschiedene Campingplätze schauen wir uns an: der erste scheint nicht offen zu sein, der zweite ist riesig, ca. 500 Plätze, der dritte endlich, findet unsere Gnade. Er ist nicht so luxuriös wie der gestrige Platz, hat weder Sauna noch Gymnastikroom, keine Trampolins und kein Schwimmbad, dafür kostet er auch nur 50 Rand (fast CHF 10.--) und im Damenwaschraum hängt ein Bild vom Matterhorn (Süd 34° 4' 50.3“ Ost 22° 8' 21.5“).
Nach dem feinen Nachtessen, Rindsgulasch an Paprikasauce mit Nudeln und Tomatensalat schauen wir uns schon wieder einen DVD Film an. Liseli schläft dabei ein, wie zu Hause im Kino oder vor dem Fernseher; ein Zeichen, dass sie sich wohl fühlt. (Anmerkung von Liseli: „stimmt“)

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