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Tagesbericht vom 28.04.2002

und tröpfelt ... und tröpfelt. Um 8 Uhr morgens ist der 70 Liter fassende Wassertank endlich voll! Kohle- und Keramikfilter sei Dank, dass es nicht schneller geht. Jetzt können wir losfahren. Das ist gar nicht so selbstverständlich; denn fast hätten wir gestern unseren Sir James auf der Start- und Landepiste für ein Deltasegel-Motorflugzeug (oder wie man einem solchen Unding sagt) geparkt. Erst heute morgen, als ein Drache ganz nahe bei uns landet, stellen wir fest, dass wir Sir James fast auf der Piste am Rand des Campingplatzes abgestellt haben.
So ein langweiliger Tag. Nach dem Stress von gestern, geschieht heute gar nichts: die De Beers Minen haben geschlossen, so dass wir nichts ‚angucken' können. Eine Foto vom ‚grössten Loch' (so wird das ehemalige Tagbau Explorationsfeld für Diamanten genannt) und bereits ziehen wir weiter. Die sind ja selber schuld, wenn sie keine ‚Action' bieten!

Wir fahren heute insgesamt etwa 700 km bis an Position Süd 25° 45' 44.4“ Ost 27° 29' 16.9“ dem Aktiv-Buffelspoort Camping in Rustenburg. Langsam kommen wir in Zeitnot: auf Pretoria und Johannesburg können wir verzichten, aber Sun City? Zuoberst auf der Traktandenliste stehen jedoch für morgen die Beine von Sir James. Bobo stellt nämlich fest, dass nebst den in Phalaborwa nicht behobenen Mängeln der vordere rechte Pneu sehr seltsam und ungleichmässig abgefahren ist. Die Spur (so sage man dem technisch, lerne ich von Bobo) scheint gelitten zu haben.
Das spannendste Ereignis vom heutigen Tag ist, dass von vier Kochern einer noch gar nicht in Betrieb ist, der eine Benzinkocher seinen Geist endgültig aufgibt und der Ersatz-Gaskocher ausgegast hat. Trotzdem zaubert Bobo auf dem verbleibenden Benzinvergaser innerhalb drei Stunden (kein Wunder kommen wir in Zeitnot!) ein fantastisches Menü auf den Tisch: Rindsgulasch mit Reis! (wie schreibt Bobo jeweils: „ ... hmm mampf ... hmm fein...!“).
Also dazu muss man sagen (wer ist wohl der ‚man'): das Liseli ist jeweils um die Vorspeise besorgt: Oliven zum Whisky, Tomaten zum Vino de Balsamico mit Olivenöl, besagtes Gulasch (!) zum Rotwein und ... danach ... ja, das liebe Geschirr..! und am Schluss ist alles wieder dort, wo Bobo wieder beginnt zu kochen ..., am nächsten Tag. So kommt es, dass wir immer vor dem Dessert müde sind.

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