Reisebericht

Tagesbericht vom 18.11.2014

Gut und lang haben wir geschlafen. Im Nationalpark von Mburucuya. Keiner hat uns gestört. Nicht einmal die Pumas und Füchse.
Wir fahren wieder zurück nach Saladas. Weiter geht die Reise nach Corrientes. Eigentlich möchten wir Limpi auftanken. Aber da steht doch am Strassenrand ein Carrefour. Den müssen wir besuchen. Die Brötchen sind bereits ausverkauft. Dabei habe ich mich auf ein Eingeklemmtes mit Pariserbrot und Seranoschinken gefreut. Rinderfilet haben wir bereits gestern gekauft. Im Carrefour wäre dieser dreissig Prozent teurer gewesen. Dafür finde ich feinste, gefrorene Scampi. Das wird einen Apéro geben. Auch frischen Salat, Tomaten und Gurken, und frische Früchte finden wir. Voll beladen verlassen wir das Geschäft.

Im Camping in der nächsten Stadt gedenken wir zu übernachten. Wir nehmen die Brücke über den Parana und verlassen das Zweistromland zwischen Rio Uruguay und Parana. Und was sehen wir vis a vis vom Camping von Resistencia: einen Carrefour. Der morgige Einkaufsbummel ist gesichert.
S 27° 26' 13.6" W 058° 59' 03.8"
Nachtrag, von mir, Liseli: Bobo hat in meiner Wahrnehmung vor lauter nicht gesichteter Pumas Verschiedenes vergessen zu erwähnen: Erstens Wir kaufen im Carrefour den in allen Ländern mitzuführen vorgeschriebenen Feuerlöscher fürs Auto. Dieser ist aus uns unerklärlichen Gründen nicht aus Oberuzwil mitgekommen! Zweitens: „Resistencia“ ist bekannt für seine vielen in der ganzen Stadt verstreut aufgestellten Skulpturen. Sogar am Campingeingang steht eine. Drittens: Die Scampi an einer Currysauce munden super!

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