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Tagesbericht vom 30.04.2008

Um Xanthos, eine weitere World Heritage Site zu besichtigen, muss James wider etwa 30 Kilometer zurück fahren, zuerst der Küste entland, dann den Berg hinauf. Die Sehenswürdigkeit, es sind die Ruinen der einstmals grössten Stadt Lykiens mögen uns nicht ganz zu überzeugen. Aber wahrscheinlich sind wir einfach, was diese Art von alten Stätten betrifft, übersättigt. Und Archäologen sind wir auch keine. Zurück auf dem Parkplatz hat Sir James von einem ähnlichen Toyota (www.vueltamundo-ja.com) aus Spanien Gesellschaft bekommen. Die Besitzer sind nicht da und so stecke ich eine Visistenkarte mit unserer www-Adresse unter deren Windschutzscheibe. Unserer www-Adresse auf der Carosserie ist seit der Kärcherwäsche in Albanien nicht mehr lesbar. Weiter geht die Fahrt Antalya entgegen. Bobo meint, das seien nur etwa sechzig Kilometer. Antalya liege nur ein paar Buchten weiter östlich. Ich bin da anderer Meinung: gemäss Lonely Planet braucht ein Bus von Kas nach Antalya dreieinhalb Stunden. Und so ist es denn auch. Bobo meint allerdings, wenn wir in Kumluca nicht in einen Umzug oder Demo geraten wären, wären wir schneller in Antalya angekommen …
Die Strassen von Antalya werden breit und der Belag ist super. Entsprechend schnell wird gefahren. Vergeblich schauen wir uns nach einen Supermarkt um. Wir möchten wenigstens Wein für den Abend einkaufen. Unser Weinvorrat ist nämlich „dahingetrunken“. Wir finden viele grosse Geschäfte – für Kleider, Schmuck usw., nur keinen Lebensmittelmarkt. Schlussendlich kaufen wir in einem kleinen, kioskähnlichen Geschäft zwei Flaschen Wein. Bei der Fahrt aus der Stadt erspähen wir die Toyotagarage. Diese werden wir morgen aufsuchen. Sir James hat seinen 175'000er Service zu gut. Etwa sechzig Kilometer östlich von Antalya stossen wir auf den gesuchten Beypet Camping (Position Nord 36° 52' 15.7'' und Ost 31° 15' 57.3''). Er gehört zu einer grossen Tankstelle mit Restaurant. Ein Tankstellenwärter öffnet uns das Eingangstor. Wir sind die einzigen Camper. Der ganze, schöne Platz gehört uns. Die Wiese ist frisch gemäht, und sogar ein Schwimmbad gibt es! Nur, der erste Eindruck täuscht. Das Schwimmbad ist mit Wasser halb gefüllt und voller quakender Frösche. Die armen Tiere sind in diesem Tümpel gefangen. Die Toilettenanlage ist nicht viel besser. Alles ist schmutzig und am zerfallen. Habe ich nicht das Duschen auf heute verschoben? Ich genehmige mir einen doppelten Apéro, drücke beide Augen zu und dusche. Wasser ist schliesslich Wasser und mit warmem Wasser kann ich sogar meine Haare waschen. Die im Gebäude nistenden Vögel lassen sich von meinem Tun nicht stören. Bobo verschiebt die Dusche auf morgen früh.

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