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Tagesbericht vom 23.09.2014

Die Maersk Lavras beladen mit dem Container von Limpi steht immer noch auf der anderen Seite des Rio de la Plata in Buenos Aires. Dank dem deutschen Schiffsinformationssystem mit dem man jedes Schiff verfolgen kann, sind wir immer auf dem Laufenden. Heute Abend um 21:00 Uhr soll sie vis a vis von unserem Hotel im Hafen von Montevideo landen.

Wir beschliessen eine Stadtrundfahrt zu machen. Jetzt sehen wir einmal ganz Montevideo und nicht nur das Zentrum. Im Prado von Montevideo (Parkanlage mit viel Kunstgegenständen) gibt es gegossene Eindrücke aus vergangenen Zeiten. Hoffentlich ergeht es Limpi nicht auch so (die Kutsche ist versoffen). Nach zwei Stunden Stadtrundfahrt, wissen wir wo was ist in Montevideo. Die Stadt ist riesig und praktisch nur mit zweistöckigen Häusern (Villen) bebaut. Fast wie in Berlin. Nur der Rio de la Plata ist ein bisschen grösser als die Spree.
Jetzt sitzen wir natürlich wieder vor dem Hotel beim Bier und erledigen die kleinen Notwendigkeiten: Nachschauen wo unser Schiff ist, einen Blick auf die tiefrote Börse werfen (wir bleiben hier), die monetären Ausgaben nachtragen, die Fotos anschreiben, den Reisebericht schreiben, und so weiter.
Es ist 16:00 Uhr die Maersk Lavras verlässt den Hafen von Buenos Aires. In ein paar Minuten muss sie in Montevideo eintreffen!!!
Pro tausend Einwohner soll es in Uruguay vier tausend Rinder geben. Das ist fast gleich wie in der Schweiz. Bei uns sind es allerdings Kälber. Und da wir an diesem Verhältnis nicht rütteln möchten, haben wir heute ein kleines Schafsbein, zu deutsch „Gigot“ gegessen. Es lässt sich jedoch nur schlecht mit dem Rind vergleichen. Ist es doch viel kleiner, aber auch sehr gut.

Während wir in dem - neben dem Hotel stehenden - Restaurant das Schafsbein verschlingen, sucht Gustavo uns im Hotel. Er lässt ausrichten, dass wir ihn am nächsten Morgen kontaktieren sollen. Jetzt weiss der auch schon, dass die Maersk Lavras heute Nacht ankommt! Super, wie das funktioniert. Gustavo ist derjenige, der Limpi auspacken und durch den Zoll bringen soll.
Ich hoffe nur, dass der jnzwischen eingesetzt Regen uns nicht aus dem Konzept bringt.

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