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Tagesbericht vom 02.10.2014

Nach einer kalten Nacht im Stadtpark von Artigas beginnt ein sonniger Tag. Das heutige Ziel liegt wieder südwärts in Tacuarembo. Ein vielversprechender Name. Aber vorerst geht es zu den Sehenswürdigkeiten des Nordens von Uruguay.

Piedra Pintada heisst dieser Stein. Er liegt in der Mitte eines Campingplatzes. Aber das wäre zu schön bereits hier zu übernachten. Der Name 'Pintada' erklärt sich aus den vielen Inschriften, die Besucher in diesen Stein gehämmert haben.
Wir fahren weiter. Die Gegend ändert sich plötzlich. An Stelle der weiten Ebene mit Kuh-, Pferde- und Schafherden treten hügelige Geländeformen, die uns an die Tafelberge von Kapstadt in Südamerika erinnern. 'Valle de Lunarejo' heisst es hier.

Bei diesen Bergen wurde vor 150 Jahren Gold abgetragen. 'Minas de Corrales' heisst die Stadt,wo sich die Bergwerke befinden. Doch in dieser Stadt finden wir nichts. Es ist ein allgemeines Problem, welches wir hier in Uruguay haben: nichts ist angeschrieben. Man muss sich durchfragen oder den Ort wieder verlassen. Im offiziellen Reiseführer gibt es keine Pläne, wo sich was befindet. Es wird nur beschrieben, dass es das gibt. 'Lonely Planet' weiss oft auch nicht mehr und ist nicht sehr bedienerfreundlich.

In den zur Stadt nahe gelegenen 'Ruina del Cunapiru' finden wir die Reste des ehemaligen Goldbooms. Hier wurde das goldhaltige Gestein zertrümmert und die freigelegten Goldpartikel herausgewaschen. Anfänglich war der Fluss, der hier vorbei führt der Energiespender. Später wurde mit Dieselgeneratoren Energie erzeugt. Bis 1947 war die Fabrik funktionstüchtig. Heute ist sie nur noch eine Ruine.

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